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Sehenswürdigkeiten in Malente

Die Sehenswürdigkeiten in Malente geben Einblicke in die Historie des Ortes und in die Entstehungsgeschichte der Holsteinischen Schweiz.

Die Sehenswürdigkeiten in Malente geben Besuchern die Möglichkeit, sich mit der Geschichte des Ortes und seiner Umgebung zu beschäftigen. Dazu eignet sich zum Beispiel ein Besuch der Gremsmühle, schließlich war die Wassermühle namensgebend für den Ort Bad Malente-Gremsmühlen. Einblicke in die damaligen Lebens- und Arbeitsweisen der Landbevölkerung geben die Tews-Kate mit dem Malenter Heimatmuseum und die Thomsen-Kate mit dem hübschen Bauerngarten. Beide Katen erinnern an eine Zeit, in der der Ort fast ausschließlich aus den typischen Holsteiner Bauernhäusern bestand.

Die barocke Gutsanlage Rothensande gehört zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Malente. Sie war in den 50er Jahren Drehort der berühmten Immenhof-Filme und grenzt direkt an den schönen Kellersee, der Malente von Osten her umschließt. Empfehlenswert ist ebenfalls ein Spaziergang entlang des westlich von Malente gelegenen Dieksees und durch den Malenter Kurpark. Mit seinem Musikpavillon und dem Kurhaus ist er Schauplatz zahlreicher Veranstaltungen. Auch für Familien mit Kindern bietet Malente allerhand Sehenswertes wie den Naturlehrpfad „WunderWeltWasser“, auf dem kindgerechte Modelle und Schautafeln zum spielerischen Entdecken des Lebensraums Wasser einladen. Besonders beliebt bei Kindern ist der Besuch im Malenter Wildpark mit seinen heimischen Wildarten und dem kleinen Vogeldorf. Insbesondere die Frischlinge im Frühjahr sind ein wahrer Publikumsmagnet.

Einen Einblick in die Entstehungsgeschichte der Holsteinischen Schweiz gibt der Findlingsgarten in Malente-Kreuzfeld. Er beherbergt einen der größten und ältesten Findlinge Schleswig-Holsteins und erzählt von der eiszeitlichen Entstehungsgeschichte der Region.