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Jagdschlösschen am Ukleisee

Ehemaliges Lusthaus zu Sielbeck am sagenumwobenen Ukleisee

Das spätbarocke Jagdschlösschen thront auf dem höchsten Punkt einer Landzunge zwischen Kellersee und Ukleisee in der Holsteinischen Schweiz. Der eingeschossige Saalbau mit Mansarddach und zwei Seitenflügeln wurde 1776 vom Hofbaumeister Georg Greggenhofer im Auftrag von Fürstbischof Friedrich August erbaut. Das einstige „Lusthaus zu Sielbeck“ diente seiner Gemahlin als Teepavillon und später dem Eutiner Hof für Jagdgesellschaften. 1937 ging das Jagdschlösschen in den Besitz des Landes Schleswig-Holstein über, das die Räume während des zweiten Weltkrieges für die Aufbewahrung seiner Kunstschätze nutzte.

Das Jagdschlösschen ist von einer waldähnlichen Landschaft umgeben. Ein original erhaltenes Wegesystem sowie eine malerische Brücke mit kleinem Wasserfall laden zu gemütlichen Spaziergängen ein.

Besichtigung & Veranstaltungsort

Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten in den 90er Jahren steht das Jagdschlösschen der Öffentlichkeit wieder zur Verfügung. Der stuckierte Festsaal mit Terrassenzugang und direktem Seeblick ist eine beliebte Veranstaltungsstätte für Konzerte, Trauungen, Privat- und Firmenfeiern. Das Jagdschlösschen verleiht jedem Event einen einzigartigen Rahmen und kann ganzjährig gemietet werden. 

Öffnungszeiten

Das Jagdschlösschen am sagenumwogenen Ukleisee kann ganzjährig von außen besichtigt werden. Bei öffentlichen Veranstaltungen kann das Jagdschlösschen auch von innen besucht werden.

 

Adresse

Sparkassenstiftung Jagdschlösschen am Ukleisee
Zum Ukleisee 19
23701 Eutin-Fissau